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Energieme­di­zin, was ist das und wie wirkt sie?

Unter Energie-, Regulations- und Informationsmedizin versteht man jene Therapieformen und Anwendungen, bei denen Energie in Form von statischen, elektrischen, magnetischen oder elektromagnetischen Wellen oder Feldern zum Einsatz kommen. Schulmedizinisch werden die Wellen und Felder z.B. für EKG, EEG, Röntgen, Computer-Tomographie, Kernspintomographie und Ultraschall angewendet.


Die Grundlage der Energiemedizin ist die Vorstellung, dass Moleküle im Körper eines Menschen elektromagnetische Schwingungen aussenden. Diese Schwingungen bilden bei jedem Menschen ein typisches Muster, das sich aus harmonischen (gesunden) und disharmonischen (kranken) Anteilen zusammensetzt. Disharmonische Schwingungen werden auch als Störfelder bezeichnet. Da es sich um elektromagnetische Wellen handelt, können die körpereigenen Signale mit Hilfe von Geräten aufgezeichnet werden, dort umgewandelt oder verstärkt werden, und wieder in den Körper des Patienten zurückgeleitet werden. So können krankhafte Muster ausgeglichen werden und gesunde Muster verstärkt werden. Bei den verschiedenen Methoden der Energie- und Informationsmedizin verbessern sich die Eigenregulation des behandelten Menschen auf mechanischer, zellulärer, systemischer oder psychischer Ebene und regenerieren und harmonisieren dessen Selbstheilungskräfte.